Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis

Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis wird an Karin Betz verliehen

Preisträgerin Karin Betz Foto: Ruth Löbner

Prof. Philipp Theison, Karin Betz, Prof. Elisabeth Vera Gerling, Beate Frauenschuh – © Alexandra Jordan

Am Samstag, den 15. Juni wurde im Rahmen des 19. Wolfenbütteler Gesprächs der mit 12 000 Euro dotoierte Helmut M.-Braem-Übersetzerpreis an Karin Betz für ihre Übersetzung „Meine Stadt“ von der Hongkonger Autorin Xixi und in Würdigung ihres Gesamtwerks feierlich verliehen. Beate Frauenschuh, die Präsidentin des Freundeskreises, übergab der strahlenden Preisträgerin, die dem Anlass entsprechend in eine edle Variante des traditionellen Qipaos trug, die Urkunde.

Prof. Dr. Philipp Theisohn von der Universität Zürich hielt die Laudatio. Im Anschluss gab Karin Betz in ihrer Dankrede Einblicke, wie sie ihre Leidenschaft für das Chinesische entdeckte und las aus ihrer Übersetzung vor.

Als Vertretung für die Jury war Prof. Dr. Elisabeth Vera Gerling unter den Gratulierenden.

Im Anschluss stießen Kolleginnen und Kollegen auf die Preisträgerin mit einem Glas Sekt an, Dank an dieser Stelle an den Suhrkamp Verlag.

Beate Frauenschuh, Karin Betz; Karin Betz, Prof. Theisohn; Prof. E. V. Gerling, Karin Betz; Fotos: Alexandra Jordan

Laudatio von Prof. Dr. Philip Theisohn

Dankrede Karin Betz