Helmut-M.-Braem-Preis 2016

Der Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis 2016 geht an Frank Heibert

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für seine Übersetzung von George Saunders, Zehnter Dezember (Luchterhand Literaturverlag)

 

Preisverleihung des  20. Helmut-M.-Braem Übersetzerpreises in Wolfenbüttel 

„Übersetzen mit Mut“, Laudatio von Elisabeth Ruge
Dankesrede von Frank Heibert

Preisträger Frank Heibert mit Laudatorin Elisabeth Ruge (rechts) und Präsidentin Helga Pfetsch, Foto: Ebba D. Drolshagen

Preisträger Frank Heibert mit Laudatorin Elisabeth Ruge (rechts) und Präsidentin Helga Pfetsch, Foto: Ebba D. Drolshagen

Mai 2016: „Mut zu außergewöhnlichen Lösungen, leuchtende Formulierungen und ein mitreißender sprachlicher Schwung“  gaben den Ausschlag für die Entscheidung der Jury, Frank Heibert zum Preisträger des Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreises 2016  zu küren. Zum 20. Mal wurde dieses Jahr der renommierte Preis vom Freundeskreis Literaturübersetzer ausgeschrieben und nun an den vielseitigen Übersetzer, Autor und Dozenten in Würdigung seines übersetzerischen Gesamtwerks vergeben, vor allem aber für die Übersetzung der Erzählungen „Zehnter  Dezember“ von George Saunders (Luchterhand Verlag).

Verliehen wurde der Preis am 11. Juni 2016 im Rahmen des 13. Wolfenbütteler Gespräches.